Analyse & Messung
Impulsantworten, Zeit-Frequenz-Auswertung und Pegelverteilungen liefern belastbare Grundlagen für fundierte Entscheidungen am Objekt.
Wir entwickeln Räume, in denen jede Note ihren Platz findet: präzise Messungen, materialgerechte Planung und hörbar bessere Ergebnisse für Konzertsäle, Bühnen, Studios und Regieräume.
Echolytik verbindet Ingenieurskunst mit Baupraxis. Wir erfassen das akustische Verhalten eines Raums mit präzisen Messketten, leiten daraus klare Ziele ab und setzen diese in Material, Form und Detailplanung um. Unser Fokus: verlässliche Sprachverständlichkeit, tragfähige Musikwiedergabe, gleichmäßige Pegelverteilung und schlüssige Integration in das architektonische Konzept.
Impulsantworten, Zeit-Frequenz-Auswertung und Pegelverteilungen liefern belastbare Grundlagen für fundierte Entscheidungen am Objekt.
Absorption, Diffusion und gezielte Reflexionen werden so kombiniert, dass Nutzungen von Sprache bis Orchester gleichermaßen profitieren.
Detailpläne, Ausschreibungstexte und baubegleitende Prüfungen sichern die Zielwerte zuverlässig bis zur Abnahme.
Jedes Projekt ist anders. Entscheidend ist die Passung zwischen Nutzung, Geometrie und Oberflächen. Unsere Arbeit zielt auf robuste Ergebnisse, die auch bei wechselnder Belegung, variablen Bühnenaufbauten und unterschiedlichen Programmen überzeugen.
Optimierte frühe Reflexionen für Tragfähigkeit, kontrollierte Raumbreite und definierte Streuung verbessern die Wahrnehmung auch in Randbereichen.
Symmetrische Geometrie, Modenkontrolle im Bassbereich und gezieltes Streuen hinter der Abhörposition erzeugen zuverlässige Übersetzung.
Variable Elemente ermöglichen schnelle Umschaltung zwischen Sprach-, Kammer- und Bandbetrieb, ohne die Grundqualität zu verlieren.
Wir dokumentieren Ausgangswerte, definieren Zielparameter und übersetzen diese in konkrete Bauteile. Im Fokus stehen Verständlichkeit, Deutlichkeit, frühe Energieanteile sowie ausgewogene Nachklingzeit in oktav- und terzgenauer Betrachtung.
Holz, Textil, Verbund, mineralische Oberflächen und Feinlochplatten reagieren unterschiedlich über das Frequenzband. Wir kombinieren deren Eigenschaften in Flächen, Kanten und Nischen, um Energie dort zu binden, wo sie stört, und Räumlichkeit dort zu fördern, wo sie trägt.
Poröse, resonante und hybride Systeme decken tiefe bis hohe Lagen ab und bleiben optisch ruhig.
Geometrische Muster erzeugen ein lebendiges, natürliches Klangbild ohne Flatterechos und schmale Hotspots.
Räume für Produktion und Beurteilung müssen nüchtern ehrlich sein und dennoch inspirieren. Wir gestalten Symmetrie, Hördreieck und Erstreflexionen so, dass Entscheidungen sicher fallen und Produktion Spaß macht.
Gute Entscheidungen brauchen Klarheit. Deshalb veröffentlichen wir leicht verständliche Leitfäden zu häufigen Fragen: Wie wirkt sich die Saalform auf frühe Energieanteile aus? Was leisten kombinierte Oberflächen? Wie bleibt die Sprachübertragung konsistent?
Leitflächen, Krümmungen und Seitenverhältnisse: was hörbar hilft — und was stört.
Wie Materialmix die Wahrnehmung formt — von warm bis präzise.
Wie gezielte Erstreflexionen und Streuung Klarheit und Komfort liefern.
Kickoff am Objekt, Messung, Zieldefinition, Entwurf, Detailplanung, Ausschreibung und baubegleitende Qualitätssicherung bis zur Abnahme.
Ja. Mit minimalinvasiven Maßnahmen und reversiblen Bauteilen lassen sich hörbare Verbesserungen erzielen, ohne die Gestalt zu beeinträchtigen.
Messberichte, Planunterlagen, Leistungsverzeichnisse und Empfehlungen zur Pflege akustisch wirksamer Oberflächen.
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